Auf Einladung des Instituts für Wassergüte und Wassermengenwirtschaft der Technischen Universität Wien hat DI Dr. Bernhard Mayr über „Einsatz des Membranbelebungsverfahrens in der österreichischen Industrie: Fallbeispiele und Grenzen“ referiert.
Im folgenden Absatz finden Sie den Abstract des Papers welches hier komplett heruntergeladen werden kann:
„Die Erfahrungen aus der Planungs-, Umsetzungs- und Betriebsphase von sechs großtechnischen Membranbelebungsanlagen zur Reinigung verschiedener industrieller Abwässern werden vorgestellt. Wesentliche Kenngrößen wie Zu-und Ablaufwerte, Membranstandzeit, Schlammalter, Raum- und Schlammbelastung werden genannt und Planungshinweise aus der Projektrealisierung werden gegeben.“
Vielen Dank für die Einladung an die TU Wien!